… und sie dreht dir eine lange Nase, obwohl du jetzt, genau jetzt, weiter an deinem Buch schreiben willst: Was machst du dann?
Mein Tipp: Lad die Muse zum Tanz ein. Die Schreib-Muse ist nämlich ein ziemlich verwöhnter Fratz. Die kommt nicht mal eben um die Ecke, nur weil du zwischen Smartphone und Netflixabend mal eben kurz ein paar Momente Zeit hast. Die Muse will, dass du dich voll und ganz auf sie konzentrierst, dich auf sie einlässt.
Was mir hilft:
Konzentration – die fördere ich mit Alphawellenmusik, ua. dieser hier: Link. Außerdem am besten alle Störungen abschalten, zB. das Smartphone in einen anderen Raum legen, Internet aus, und so weiter. Wenn du schreibst, sollten deine Gedanken für die Zeit nur deinem Text, deiner Geschichte/deinem Roman gehören. Du willst Fenster putzen? Den Boden wischen und unbedingt das Geschirr waschen? Nur zu, aber beklag dich nicht, dass du kein Buch geschrieben hast bisher. Im Ernst: Glaubst du, du willst am Ende des Lebens darauf zurückblicken, dass du immer eine saubere Wohnung gehabt hast?
Recherche – unglaublich inspirierend. Okay, manchmal verweilt man dann sehr lange bei einem Thema, kommt von einem ins Andere. Entweder akzeptiert man das – weil sich dadurch ja Ideen ergeben, an die man nicht im entferntesten gedacht hätte. Oder man limitiert eben die Zeit und stellt sich einen Wecker auf zB. 30 Minuten.
Äh, und wie mach ich das mit dem Buch-Schreiben jetzt genau? Wenn du noch mehr Unterstützung beim Schreiben suchst, sind meine Kurse genau das Richtige für dich! Melde dich jetzt gleich – ich habe für alle das richtige Angebot.
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Anni Bürkl