Es weihnachtet wieder in Wien!
Wir freuen uns über die Adventmärkte mit ihrem Duft und ihren stimmungsvollen Dekor: rot glasierte Äpfel, Christbaumkugeln und glitzernde Dekorationen lassen uns fast wieder zu Kindern werden. Außer dass uns meist niemand Andrer das Gewollte kauft. 😉 Als ich ein Kind war, haben wir meist an einem Abend unseren Vater von der Arbeit abgeholt und dann ging es Vater, Mutter, Kind, also ich und Bruder auf den Christkindlmarkt. Gegessen wurde dort auch etwas, meist Würstel, habe ich in Erinnerung. Und einmal ist mir so ein wunderschöner roter glasierter Apfel direkt nach dem Kauf vom Stiel auf den Boden gefallen … seit den 8oer-Jahren gibt es auch den Weihnachtszauber im Rathauspark, damals gab es Poesie zu den dekorierten Bäumen, ua. stand da etwas wie „Weihnachten ist, wenn die Augen (!) eines Kindes einem Baum zuhören (!).“ Was ich dazu heute als Lektorin sagen würde? Ich sag nix, sicherheitshalber. Angesprochen hat mich der Spruch damals mit etwa 14 sehr.
Der Christkindlmarkt vor dem Wiener Rathaus ist vermutlich der größte. Der Spittelberg bietet vermutlich die kreativsten Sachen in den Ständen und die verwinkelten Gassen mit den Häusern aus dem Biedermeier, die in den 1960ern fast abgerissen worden wären, wirken schon äußerst romantisch im Advent. Der Weihnachtsmarkt im alten AKH/Alserstraße ist mehr wie ein Weihnachtsdorf. Dagegen ist der künstlerische Weihnachtsmarkt am Karlsplatz, also vor der Karlskirche weitläufig und ebenfalls sehr stimmungsvoll. Daneben bieten sich noch Adventmärkte auf der Freyung und Am Hof in der Innenstadt an und auch in Schönbrunn, dieser soll heuer neu gestaltet sein, ich war noch nicht dort.
Einkaufsstraßen mit ihren fantasievollen Beleuchtungen: Ich steh mir’s ja voll auf die roten großen Kugeln in der Rotenturmstraße. Habt ihr auch Favoriten? Wobei ich zugeben muss, der Graben ist ein etwas unterkühlt beleuchteter Klassiker. Und der Kohlmarkt wie ein warmer Lichtregen. Wie seht ihr das?
Wir träumen von Keksen und Weihnachtsbaum im Kerzenlicht. Was auch zu Advent in meiner Kindheit gehörte? Turm-Blasen. Musiker (vermutlich ungegendert?!) mit Blasinstrumenten, die unsichtbar von irgendwo oben musizierten oder eben, na, bliesen. Wunderschön gegen den dunklen Himmel. Da war übrigens die Ma-Hü, die Mariahilfer Straße, die wichtige Einkaufsstraße, nur an den Weihnachtseinkaufssamstagen autofrei …
Wird es diesen Winter gar einmal schneien in Wien?
…. in meinem neuen Roman schneit es ganz sicher:
Winterherztheater
Ein Winter in Wien.
Eine Hobbytheatergruppe.
Und mitten drin Ms Sunshine & Mister Grumpy.
WAS FÜR EIN THEATER!
Sally verliert viel, aber nie die gute Laune.
Harald hat schon alles verloren.
Ausgerechnet die beiden konkurrieren um die letzte zu besetzende Rolle in „Biedermann und die Brandstifter“.
Umgehend geraten sie sich in die Wolle.
Eine Enemy-to-Lovers Geschichte im verschneiten Wien!
Ebook & Taschenbuch: Amazon
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Anni Bürkl