In meinem zeitgeschichtlichen Roman „Das Leben wie sie es liebten“ trinkt Heldin Loretta 1946 mit Artjom, Offizier der Roten Armee, „guten starken russischen Tee“ und freut sich darüber sehr, denn in der Nachkriegszeit war echter Tee genauso rar wie echter Bohnenkaffee.
Nun könnt ihr, meine lieben Lesenden, genau diesen „Tee aus Russland“ ebenfalls trinken! Ich habe mit der über 150 Jahre alten traditionellen Theehandlung Schönbichler einen schwarzen Tee entwickelt, der der Nachkriegszeit nachempfunden wurde: „Artjoms Tee“ ist so entstanden.
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Sagt ihr dann hier bescheid, wie euch der Tee geschmeckt hat? Ich finde, er erinnert sehr an das, was man früher (haha) als russischen Tee bezeichnet hat, der ja nicht unbedingt aus Russland stammt(e).
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Anni Bürkl