re-post: Brauchen Bücher (mehr) Skandale?

re-post: Brauchen Bücher (mehr) Skandale?

Re-post vom 26. August 2011


Brauchen Bücher wirklich mehr Skandale? Hauptsache, Streit, meint Rainer Moritz im Börsenblatt. Nein, ich nenne keine Namen, die mit diesem Umstand Verkaufszahlen machen. Aber Überlegungen stellt man schon an, was so ein Autor alles für den Erfolg zu tun bereit sein müsste:
Nackt mit einer Handgranate über den Stephansplatz laufen? (Sex & Crime – natürlich für Krimiautoren.)
Mit der Ermordung sämtlicher Schuhverkäuferinnen der Kärntner Straßen drohen? (Setting für die Chick-Lit-Schreiberin)
Empfiehlt sich für den hochgeistigen Poeten eventuell das Anzünden von Buchhandelsabteilungen,die nicht dem hehren Ideal der Poesie entsprechen … ?
Und was ist mit der Autorin historischer Romane, sollte sie ein bedeutendes Bauwerk, möglichst alt und unersetzlich, in die Luft sprengen?

Vorsicht: Ausdrücklich NICHT zur Nachahmung empfohlen und daher OHNE JEDE GEWÄ(E)HR auf Erfolg.

Vielleicht könnte man sich ja einfach drauf einigen, die Bücher einfach nur zu lesen – und den Inhalt zu genießen? (Oder auch nicht. Aber das ist ja wieder ein ganz anderes Thema.)

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Anni Bürkl

 

admin

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