Autorinnen-Tagebuch trotz Hitze

Autorinnen-Tagebuch trotz Hitze

Fr., 23. Aug. 2024

So ging es also in der Hitze, das Autorinnenleben: mehr als ein Monat seit den letzten Neuigkeiten! Aber es war einfach immer immer immer heiß, bis 35 Grad non-stop. Erst diese Woche gab es ein paar wenige Tage mit moderaten Temperaturen und die Wohnung konnte sich etwas abkühlen – auf jetzt 25 Grad drin. Das wird nicht bleiben, die Hitze ist heute zurück. *uff*

Dazu kommt meine Migräne Krankheit. Nichts geht, im Juli waren es 10 Tage mit Migräne, dazwischen Tage mit zwar keinen Kopfschmerzen, aber auch limitiert, auch als Nachwirkung der nötigen und zum Glück hilfreichen Medikamente. Hitze und grelles Sonnenlicht – unerträglich für Migränekranke.

Schwimmen geht und hilft ganz wenig, aber doch, aber nur am Morgen, ab mittag ist es vorbei mit Erholung. Die Alte Donau hatte 29 Grad!!!! Das ist so krass, dass es völlig absurd ist. Im Wasser fast 30 Grad! Es ist keine Erleichterung, aber immerhin Bewegung, doch da fühlte ich mich und auch andere nicht mehr gut. Es gab auch Rettungseinsätze weil Menschen so übel war von der Hitze. Ich wiederhole: in einem Schwimmbad im SChatten wurde Menschen so übel, dass der Notarzt kommen musste. Wenn es Wochen nicht runter kühlt, leiden wir an Hitze auch nachts, die Stadt glüht mit ihren Ziegelmauern, Begrünung? Haha. Die angebliche nur selbst ernannte „Klimamusterstadt“ Wien scheitert im großen Stil. Alles nur Gerede.

Geschrieben:

Schreiben war natürlich auch schwer. Kann überhaupt irgendein Gehirn bei solch hoher DAUERHITZE arbeiten? Glaub nicht. Da muss Überleben reichen. Ich schreibe derzeit an einem „Theaterroman“, der im Winter spielt – hihi, vielleicht tut das zumindest gedanklich gut.

Gemacht:

einen Cover-Entwurf für den Theater-Roman

in den Ghostwriting Auftrag ein wenig eingelesen (Material von Kundin)

Art Journal gestaltet

Ein 2. Mal Seitan aus Seitanpulver selbst gemacht – schon wieder gummiartig.

Kleidung gekauft, musste sein.

Jemandem gesagt, wir können froh sein, nicht geflüchtet zu sein – Antwort: ja, oder flüchten zu müssen. Das war eine Reaktion auf einmal mehr Neid-Debatte gegen Arme und Geflüchtete, die derzeit in Österreich grassiert wie die Pest. Wir sollten uns alle mal dazu äußern, und auch, dass es die Superreichen und Reichen ohne Reichensteuer und Politikergehälter sind, die den Staat eindeutig mehr kosten!

Gegessen:

Alle Arten von Salat. Mehr ging wirklich nicht. Bestenfalls Nudeln 10 Minuten kochen für …. genau, Nudelsalat.

Getroffen:

Schwimmbad-Bekannte

Schreibfreundin, kurzfristig, an einem regnerischen Tag. Im Eissalon unter Schirmen war es vergnüglich.

Gelesen:

Andreas Fischer: „Die Königin von Troisdorf. Wie der Endsieg ausblieb.“

Wer kennt es? Es ist die Familiengeschichte des Autors, die eines Kriegsenkels.

Ausblick:

Jo mei, wer weiß?

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