Mitte Nov. 2024
Geschrieben:
An dem Theaterroman/Theater-Romance und die erste Überarbeitung hinter mich gebracht und dann immer weiter gemacht. Ich mag die Story immer noch! Ich amüsierte mich selbst beim Schreiben. Das fühlt sich wundervoll an und kommt nicht so oft vor.
Mittlerweile ist der Roman auch veröffentlicht, zunächst mal als Kindle Ebook und Amazon Taschenbuch.
Gemacht:
Im Akademietheater gewesen. Thomas Bernhard: „Am Ziel“. Etwas langatmig, aber doch auch interessant. Bernhard halt.
Und im Off-Theater „Heute abend: Lola Blau“ gesehen. Beeindruckend, ein Stück von Georg Kreisler … Hingehen, wenn ihr könnt nächstes Jahr!
Ein neues Sofa bestellt und ruckzuck in der selben Woche geliefert bekommen sowie mit dem hilfsbereiten jüngeren Nachbar aufgebaut. Die Liefermänner konnten kaum Deutsch, was ich ein bisschen traurig finde, waren hektisch und plumpsten das riesige Paket (!) in die Zimmermitte. Unterschreiben, weg waren sie. Arme Burschen. Schnell noch eine Flasche Cola in die Hände gedrückt.
Getroffen:
Die Schwimmbekannte, wieder an der Alten Donau – ich war nur mit den Füßen im Wasser. Kneipen sozusagen. Dabei zufällig Hans-Peter Hutter kennengelernt, der davor im Wasser war. Ins Gespräch gekommen und festgestellt, es geht um den Spaß an der Freude, nicht um Wettbewerbe, wie lang oder weit man es bei der Kälte ins Wasser schafft. Wassertemperatur: 13 Grad. Luft: 17 Grad. Nachher fanden wir noch ein Buffet, wo es Kaffee gab und saßen glücklich in der Sonne beim Sparefroh-Spielplatz. Kindheitserinnerung!
Die Autorinnenfreundin und mit ihr in einer Buchhandlung gewesen, wie Buchhandlungen aussehen sollten – voller Bücher und sonst nix. Nämlich bei Chicklit in Wien 1.
Gelesen:
Zu Ende gelesen, und wow, was für ein Ritt, durch die Geschichte Georgiens, durch eine Familiengeschichte, durch so viele Tragödien:
Das Achte Leben (Für Brilka) von Nino Haratischwili. 1270 Seiten im Taschenbuch, es hat eineinhalb Monate gedauert, es zu lesen.
Ausblick:
Am nächsten Roman weiter schreiben, Arbeitstitel #ArztRoman. 😉
Bei einem Ghostwriting-Auftrag hoffentlich bald das ganze Material durcharbeiten und dann mit dem Lesen & Schreiben loslegen. Erst folgt die Gliederung, die mit der Auftraggeberin abgestimmt wird. Erst dann geht es mit dem eigentlichen Text los.
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Anni Bürkl