Autorinnen-Tagebuch

Autorinnen-Tagebuch

Ob der 2. Anlauf gelingt? Den ersten laaaangen Text hat mir WordPress irgendwie gekillt. Es standen dann nur noch HTML Zeichen drin.

Was diese Woche im Autorinnenleben los war.

Freitag, 5 Juli 2024

Seufz, eben war der Text fertig. Zack, weg war er – von WordPress irgendwie gekillt. Ich wollte doch nur ein Bildschirmfoto vom Baumkataster Wiens einfügen!

Am Montag war es endlich nicht mehr heiß. Über Hitze in Wien habe ich ja schon letztes Jahr gebloggt. Verbessert hat sich nix, eher das Gegenteil. Wir werden hier umkommen. Weil immer noch zu viele Viertel ohne Bäume sind, das sieht man schön am Baumkataster Wiens. Und grüne Fassaden fehlen sowieso. Warum eigentlich? Das Migräne Kopfweh und seine Begleiter hat sich noch weiter ausgewirkt, uff.

Der DonauFrauen-Roman-Text ist bei Testlesern. Das gibt was zu Feiern. Ein Roman aus dem Wien des Fin de siècle (dem vor-vorigen).

Jetzt habe ich den Solarpunk, letztes Jahr begonnen, hervor geholt und lese ihn wieder. Und kichere in mich hinein, was mir da so alles eingefallen ist.

Ein Kundinnen-Telefonat für ein beginnendes Ghostwriting-Projekt geführt (Biografie).

Gelesen:

Das verborgene Leben der Meisen

Wenn das der Führer wüsste von Otto Basil

in der Bücherei entlehnt:

und Großvater atmete mit den Wellen von Trude Teige

Ein falsches Wort von Vigdis Hjorth

 

gehört:

Ö1 – Kriegsreporter Friedrich Orter

Ö1 – die Triesterstraße

Gemacht:

Viel geschwommen, fast jeden Tag. Ich verstehe nicht, warum Menschen glauben, bei Wolken geht das nicht. Ich hatte die Donau teils für mich allein! Und die Wiese ebenso! Nur mit Schwänen einmal geteilt.

Die Augen sind von der Augenärztin für in Ordnung befunden worden, hurra.

Art Journal gestaltet

die Haare geschnitten, dh. Rasiert, aber nicht komplett. Eine Hitze-Frisur, hinten sehr kurz. Kein Vergleich zu vorher!

Eingekauft. Alles mögliche – immer wieder ist ja was unmöglich zu finden. Diesmal: vegane Salami. Den veganen Gouda gibts nur in einer Filiale, nicht in der anderen. An der Kasse einmal ein richtiges Wiener-Schmäh, äh, Grant Ereignis: lange Schlange, 1 Kasse, 2. is nicht trotz höflichem Wunsch.

Junger Mann mit Kind vor mir fragt, eine einzige Ölflasche hochhaltend, die umständliche ältere Frau vor ihm, ob er vor dürfe.
„Na, ich wart auch.“
(Na steht für das wienerische Nein.)
Er und ich sehen uns an.
im selben Moment will sich einer mit einem Brot vordrängeln. ohne fragen.

jetzt sehen sich alle an …

und die alte Frau? Die will umständlich zahlen und sagt dann: das geht sich nicht aus … und gibt was zurück.

its an unlösbar thing, das mit dem Charme der Wiener*innen.

 

Am Freitag, also heute, nimmt die Hitze schon wieder Fahrt auf. Es ist sooo anstrengend! Und nein, der Körper ist bei niemandem für über 30 Grad gemacht. Ich würde gern mein Alter gesund erleben.

So und jetzt geht das hier online, hoffe ich.

 

 

 

 

 

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