Autorinnen-Tagebuch im Oktober

Autorinnen-Tagebuch im Oktober

Oktober 2024

Geschrieben:

An dem Theaterroman/Theater-Romance … dabei machte mein früheres Selbst sich wieder bemerkbar. Der Installateur war fürs Thermen-Service da und verbreitete Chaos, und was mache ich? Ich schreibe total viel währenddessen. So war ich früher, alles auf einmal, im Kaffeehaus schreiben, oder in der Redaktion ganz früher, wo Telefonate geführt werden und noch drei Leute was wissen wollen, während ich schrieb. Damals kein Problem. Heute schien das zurück zu kommen, nach langen Phasen der Energielosigkeit und fehlender Konzentration. na, dann lasse ich mich überraschen, wie es jetzt weiter geht.

Spontan habe ich eine Besorgung in einer Bibliothek in einem anderen Bezirk dazu genutzt, ein bisschen Lokalkolorit aus der Inneren Stadt für den „Theaterroman“ einzufangen – denn die Heldin arbeitet dort. Mehr Infos zu „WinterHerzTheater“ (Arbeitstitel) in meinem Newsletter – am besten meldest du dich gleich dafür an. Dann erhältst du beizeiten eine Leseprobe aus diesem Buch.

Gemacht:

Erste Anti-Migräne Spritze genommen. Vorsichtig hoffnungsvoll, erster guter Gesamteindruck,  mehr Energie, kreativer, inspirierter. Der Juckreiz ist blöd, aber ich warte mal ab, wie es damit weiter geht. Außerdem gibt es ja mehr als 1 Wirkstoff dieser Art zur Vorbeugung von Migräne. Schmerzen und Migräne-Kopfweh begleiten mein Leben jetzt schon so lange, dass ich den jetzigen Zustand nur noch wundervoll finde …!

Gehört:

Ilse König, Sozialwissenschafterin und Autorin. (ö1)

Theater-Autor Peter Turrini wurde 80 – wow. (ö1)

Gegessen:

Suppe!

Quiche, natürlich vegetarisch, ua. mit Hokkaidokürbis.

Getroffen:

Die Schwimmbekannte, denn wir waren gegen Ende September noch einmal im Wasser der Alten Donau – und gut war es! Das Wetter bei 25 Grad und ziemlich schwül, das Wasser 18 oder 19 Grad. Danach so ein Glück, denn ein kleines Lokal gegenüber hatte offen – und den besten selbstgemachten Guglhupf zum ebenfalls guten Kaffee. Und eine Wirtin „vom alten Schlag“, die mit rauer Stimme mit uns scherzte.

Viele viele Freund*innen und Verwandte für … tadaaaa …. meine Hochzeit. Ja, richtig gelesen. Nach langer Testphase haben wir uns getraut. Und es war wunderschön! Standesamt voller Lachen und Lebensfreude und einer wirklich großartigen Standesbeamtin. Direkt danach am Ufer der Alten Donau mit ca. 10 lieben Menschen gefeiert, bis es Abend wurde. und dann noch einmal ein Abendessen für wirklich alle, die uns wichtig sind. Großartig!

PS: Es fühlt sich süß an und doch anders als bisher, falls das jemand wissen möchte.

Gelesen:

Weiter an: Das Achte Leben (Für Brilka) von Nino Haratischwili. Die Freundin, die es mir geschenkt hat, war ganz verblüfft, als ich sagte, ich bin nach fast einem Monat noch nicht einmal bei der Hälfte. Es liest sich weiter sehr gut, aber ich bin einfach langsam.

Ausblick:

Wir wollen ein neues Sofa – gar nicht so einfach, denn es muss auch der Undercover-Katze behagen, die liebt das durchgesessene alte. Und wir Menschen wollen uns gut anlehnen können, ohne durchzuhängen, man wird ja nicht jünger. (Schade, oder?)

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