Füllfeder?
Bic-Kuli?
Nur am Laptop?
Wie schreibst du eigentlich?
Ich liebe es, mit Füllfeder zu schreiben, auf gutem, glatten Papier – derzeit sind das dotted/punkt-karierte Collegeblocks in A5-Größe. Füllfedern habe ich derzeit 3: 2 mit normaler, mittlerer Feder, 1 mit Kalligrafiefeder, für Überschriften und so.
Meine ersten Ideen notiere ich immer mit der Hand.
Auch wenn ich an ein Problem stoße, hilft es, darüber zu kritzeln. Oder noch einmal einen Szenenplan zu kritzeln, denn oft ändert sich da was während des Schreibens.
Den fließenden Romantext tippe ich – no na. Wer tippt wirklich um die 10 Kilo Rohnotizen ab? Habe ich mal gemacht und seeeeehr geflucht. Ich schreibe in Libre Office, das mir gute Dienste leistet. Eigentlich. Denn wir haben es mit „Update-Murks“ zu tun, das Programm will ein Update, das Betriebssystem lässt es aber nicht (mehr) zu. Aus „Altersgründen“. Ja, so habe ich auch geschaut. Wie auch immer, ein normales schlankes Schreibprogramm ist für mich genau richtig.
Die Bildschirmeinstellung? Waldgrüner Hintergrund wie die Schultafeln in meiner Schulzeit waren und weiße (oder fast weiße) Schrift. Seit mir das ein Optiker empfohlen hat, werden meine Augen tatsächlich weniger schnell müde.
