Gerade habe ich über einiges nachgedacht, nicht nur über mein Schreiben, aber auch. Und dann einige Themen aufgelistet, über die ich – mein Herz – unbedingt schreiben will. Es sind emotionale Themen wie etwa „ein Mensch will geschehen, wahrgenommen werden – nicht mehr übergangen wie sonst immer“.
Damit folgt ein umgekehrter Prozess, dass zuerst diese emotionalen Themen da sind, und ich danach erst entscheide, welche Geschichten ich zu welcher Zeit der Handlung weben und plotten will.
Ich bin schon äußerst erpicht auf die Geschichten und Szenen und Heldinnen samt Antagonisten (Gegenspieler der Heldinnen), die so entstehen werden. Denn seien wir uns ehrlich: Wie oft schreiben wir über Dinge, von denen wir uns etwas erhoffen, einen Verlagsvertrag und Erfolg und so weiter, über Themen, die uns jemand vorgeschlagen hat, ein Verlag, eine Agentur, die Lektorin? Und was ist dann das Ergebnis?
Nur zur Klarstellung: die Handlung meiner Romane/Krimis ist auf „meinem Mist gewachsen“ – aber ich bin es nicht unbedingt vom emotionalen Thema her angegangen.
Mit der neuen Methode möchte ich noch tiefer graben …
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Anni Bürkl